Zu den Tataren

der Tränenbrunnen und Puschkin
der Tränenbrunnen und Puschkin

 

"Brunnen der Liebe, lebendiger Brunnen Ich habe dir zwei Rosen zum Geschenk gebracht. Ich liebe dein ewiges Murmeln und deine poetischen Tränen...."


Alexander Puschkin besuchte 1820 den KHAN-Palast Bachtschissaraj, als er dabei den Tränenbrunnen sah, verfasste er 1824 das heute weltbekannte Gedicht "Dem Brunnen des Palastes von Bachtschissaraj" Noch heute werden täglich 2 Rosen am Brunnen abgelegt (wikipedia)

das Felsenkloster Maria Himmelfahrt

Auf dem Weg zum Gartenpalast besuchen wir erst das Höhlenkloster "Maria Himmelfahrt". Es ist direkt in Höhlen und Felsnischen hineingebaut.

 

  • eine geologisch interessante Gesteinsform
  • in eine Felsnische gebaut
  • schöne Wandmalerei
  • sind die Säulen hier Stütze oder nur Zierde ?
  • der Altarraum liegt hinter der Ikonostase
  • Eingang zum Kloster

der Gartenpalast - Bachtschissaraj

 1501 wurde mit dem Bau des Palastes begonnen. Bis zu seiner Fertigstellung sollten an die 200 Jahre vergehen. 300 Jahre lebten und herrschten hier die KHANE der KRIM. Der letzte KHAN wurde 1783 von der Zarin Katharina II abgesetzt. Der Palast, wegen des Gedichtes von Puschkin ist heute "Touristenmagnet" ersten Ranges (wikipedia).

  • der KAHN-Palast
  • die Frauengemächer
  • überall gibt es Brunnen
  • Fenster durch die man nicht hineinsehen kann
  • das Brunnenhaus, ein beliebter Ort
  • der Tränenbrunnen mit Puschkin-Büste
  • Fenster an dem Händler den Frauen des Kahn ihre Ware darboten
  • verschiedene Gemächer
  • Details
  • der Friedhof der Kahne
  • Die Moschee wird seit 1993 wieder von der muslimischen Gemeinde genutzt.