Die Krim, und insbesondere Yalta, besuchten wir im September 2007.
Ich hatte eigentlich nicht geplant diese Reise auf meine WEB-Seite zu stellen (Fotos noch mit meiner damaligen Panasonic), aber ich möchte euch doch einige Eindrücke vermitteln, da man in nächster Zeit dorthin sicher nicht reisen kann.
Das Klima an der Südküste der Krim ist einzigartig, die salzige Meeresluft von unten vermischt sich an den steilen Berghängen mit ätherischen Ölen der Kiefernwälder - eine wahre Lungenheilstätte.
Dieses Naturphänomen wurde schon zu Zaren-Zeiten von Aristokratie und Künstlern zur Erholung genutzt. In sowjetischer Zeit wurden hier viele Erholungsheime für Kinder und besonders brave Parteigenossen errichtet.
(kurze Zusammenfassung aus Wikipedia ohne persönlicher Wertung - http://de.wikipedia.org/wiki/Krim)
Auf der Krim leben etwa 2,35 Millionen Menschen, davon rund 386.000 in Sewastopol, der größten Stadt der Halbinsel. Etwa 60 % sind Russen, 25 % der Bevölkerung stellen die Ukrainer, der Anteil der Krimtataren nahm durch die Rückkehr aus dem Exil seit 1989 deutlich zu. Er beträgt derzeit etwa 12 %. Die russische Sprache ist auf der Krim dominierend. Die ukrainische Volkszählung aus dem Jahr 2001 ergab 10,1 % ukrainischsprachige, 11,4 % krimtatarischsprachige und 77,0 % russischsprachige Muttersprachler in der Autonomen Republik Krim (ohne Sewastopol).
Es möge sich jeder sein eigenes Bild über die politische Krim machen.