Es geht noch ein Stück in den Süden, zu den Virunga Vulkanen an der Grenze zu Ruanda. Die Fahrt war wie eine kleine Safari-Fahrt, wir kamen sogar zum Grenzfluß zur Republik Kongo, gut bewacht von Soldaten Hypos und Krokodilen. As wir uns dem Gebirge näherten wurde es sehr grün, Kaffee- und Teeplantagen und kleine Dörfer wo die Kaffeebohnen vor den Häusern getrocknet werden. Mittags erreichten wir unsere neue Lodge, "the Gorilla Resort", mitten im Regenwald.
Mit einem örtlichen Guide gab es dann eine lehrreiche Wanderung durch das Dorf, bei der wir viel über die verschiedenen agrarischen Nutzungsmöglichkeiten, Natuheilkunde, Bananenbier- und Bananenschnapserzeugung erfuhren und auch über die Schule und das Spital, welche aus den einnahmen der Gorilla-Trekkings finanziert werden. Auch der Besuch bei der Familie des Kräuterheilers und die schon fast nächtlichen Tanzvorführungen einer Pygmeen Gruppe war sehr interessant.