Wenn ich mich vorstellen darf:

    

Heinrich Riedler, Jg. 1945

 

ich bin ein reise- und fotografier- freudiger Pensionist aus Wien, seit einigen Jahren jedoch  in Oberösterreich "zuagroast".

  

Meine erste Kamera (1965) war eine russische „Zenit“ - Brennweite 50 / f 2,0 – eine schwere Kiste aber ein super Glas. Dann habe ich mich über diverse Foto– Schmalfilm- und Video- Kameras wieder zur Spiegelreflexkamera gehandelt und bei einer Minolta 7000 mein Glück gefunden.

2000 bin ich dann mit einer Panasonic FZ30 in die Welt der elektronischen Fotografie eingestiegen und 2005 als alter Minolta Fan auf eine SONY Alpha 550 umgestiegen, die ich dieses Jahr (2014) wegen der technischen Verbesserungen auf einen Alpha 57 getauscht habe. Meine Standardobjektive sind das Sony 16-105 (f3,5-5,6) - ein richtiges "immer drauf" und spezielle Aufnahmen im Tierbereich das Sony 70-200 f2,8; als Reiseobjektiv verwende ich meist das Tamron 18-270, das große Flexibilität ermöglicht.

seit 2015 habe ich mein Equipment um eine Sony 99 - Vollformat  mit einem 28-75 f2,8 erweitert. 

2020 habe ich meinen 75er erreicht und beschlossen mir das Leben leichter zu machen. Ich habe meine schweren Geräte verkauft bzw. eingemottet und mich auf eine Sony 6500 zurückgezogen und verwende fast nur mehr APS-C Objektive was das Herumschleppen leichter macht. Oft mach ich es mir noch leichter und verwende meine kleine Sony RX100 III mit einem 1" Chip - da muss man halt Abstriche in Kauf nehmen.

 

Für die Bildbearbeitung meiner Fotos habe ich mich für die ADOBE Cloud mit  Lightroom und Photoshop entschieden, wobei ich dabei sicher nicht den Bereich der Reportage-Fotografie verlassen werde um in die Sparte für künstlerische verfremdende Fotografie zu wechseln.